Messehighlight 14. April 2023
Neues Benchtop-Spektralphotometer für die Farbmessung
Eine komfortable Probenhandhabung und die Vermeidung von Verunreinigungen im Gerät haben einen Farbmessgerätehersteller veranlasst, ein Spektralphotometer zu entwickeln, bei dem die Messung nicht im Gerät sondern außerhalb erfolgt.
Das Benchtop-Spektralphotometer ColorTube aus dem Hause ColorLite, Katlenburg-Lindau, ist in der Grundausstattung ein Zweikanal-System, welches sowohl für die Reflexions- als auch für die Transmissionsmessung geeignet ist. Zur Messung von transparenten Proben ist das Spektralphotometer optional mit einem dritten Messkanal ausgestattet. Hierfür wird ein zusätzlicher Messaufsatz außen am Gerät angebracht. Im Gegensatz zu herkömmlichen Farbmessgeräten erfolgt die Transmissionsmessung damit nicht im Gerät, sondern außen vor der Kugelöffnung. Dank dieser Lösung wird das Gerät nicht im Inneren durch Probenmaterial verunreinigt. Eine aufwändige und zeitraubende Reinigung entfällt für den Benutzer, erklärt die Firma.
Das Kernstück des Messsystems bildet eine 140 mm Ulbrichtkugel sowie zwei Spektrometer für den Proben- und Referenzkanal. Die Wiederholgenauigkeit liegt bei ΔE 0,01 CIELab. Die integrierte Glanzfalle ermöglicht Messungen mit (SCI) und ohne Glanzausschluss (SCE).
Temperatur im Blick
Die Farbe des Probenmaterials ist stark temperaturabhängig. Die Vernachlässigung dieser Tatsache führt zu Falschmessungen. Deshalb ist das Gerät optional mit einem integrierten Infrarot-Thermometer erhältlich, mit dem eine große Lücke in der Messmethodik von Farben geschlossen wird. So können Farbabweichungen aufgrund des Thermochromieverhaltens der Proben genau untersucht und bewertet werden.
Vielseitige Einsatzmöglichkeiten
Der Hersteller legt besonderes Augenmerk auf die Bedienerfreundlichkeit und die flexiblen Einsatzmöglichkeiten. Ziel war es, mit nur einem und möglichst einfach zu bedienenden Messsystem eine möglichst große Vielfalt an Proben messen zu können.
Das Benchtop-Spektralphotometer ColorTube aus dem Hause ColorLite, Katlenburg-Lindau, ist in der Grundausstattung ein Zweikanal-System, welches sowohl für die Reflexions- als auch für die Transmissionsmessung geeignet ist. Zur Messung von transparenten Proben ist das Spektralphotometer optional mit einem dritten Messkanal ausgestattet. Hierfür wird ein zusätzlicher Messaufsatz außen am Gerät angebracht. Im Gegensatz zu herkömmlichen Farbmessgeräten erfolgt die Transmissionsmessung damit nicht im Gerät, sondern außen vor der Kugelöffnung. Dank dieser Lösung wird das Gerät nicht im Inneren durch Probenmaterial verunreinigt. Eine aufwändige und zeitraubende Reinigung entfällt für den Benutzer, erklärt die Firma.
Das Kernstück des Messsystems bildet eine 140 mm Ulbrichtkugel sowie zwei Spektrometer für den Proben- und Referenzkanal. Die Wiederholgenauigkeit liegt bei ΔE 0,01 CIELab. Die integrierte Glanzfalle ermöglicht Messungen mit (SCI) und ohne Glanzausschluss (SCE).
Temperatur im Blick
Die Farbe des Probenmaterials ist stark temperaturabhängig. Die Vernachlässigung dieser Tatsache führt zu Falschmessungen. Deshalb ist das Gerät optional mit einem integrierten Infrarot-Thermometer erhältlich, mit dem eine große Lücke in der Messmethodik von Farben geschlossen wird. So können Farbabweichungen aufgrund des Thermochromieverhaltens der Proben genau untersucht und bewertet werden.
Vielseitige Einsatzmöglichkeiten
Der Hersteller legt besonderes Augenmerk auf die Bedienerfreundlichkeit und die flexiblen Einsatzmöglichkeiten. Ziel war es, mit nur einem und möglichst einfach zu bedienenden Messsystem eine möglichst große Vielfalt an Proben messen zu können.